tag:blogger.com,1999:blog-5876706497459799869.post223391625145056614..comments2023-08-06T15:46:51.914+02:00Comments on Lauter&Leise: [Niederländisch für Anfänger - No. 12] "Kommilitonenschrumpfen"Xhttp://www.blogger.com/profile/02563181254780704427noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5876706497459799869.post-80454729650725752452016-09-14T12:12:45.315+02:002016-09-14T12:12:45.315+02:00Huhu :)
Ich muss zugeben, dass bei uns noch kein ...Huhu :)<br /><br />Ich muss zugeben, dass bei uns noch kein einziger Dozent so etwas gesagt hat - jedenfalls bisher noch nicht. Aber klar, unter der Hand ist es schon deutlich. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob tatsächlich 200 Leute "aufgegeben" haben (was ich mir eigentlich gar nicht vorstellen kann) oder ob manche doch im Nachrückverfahren in Deutschland reingekommen sind und dann lieber wieder zurück in die Heimat gegangen sind. Jedenfalls sind wir weniger und die Ausmaße haben mich - zugegebener Weise - schon ein bisschen schockiert.<br /><br />Ich bin eigentlich nicht wirklich konsequent (beziehungsweise: Ich war es in der Oberstufe nie :P) aber mir ist zugegebener Weise jetzt schon ziemlich klar, was ich mit und auch neben meinem Studium machen will. Und dass das nicht funktioniert, wenn ich mich nicht reinknie und organisiert an die Sache herangehe. Ich denke, dass das viel mit Motivation zutun hat und ich habe eine sehr große. (Nichtsdestotrotz hab ich natürlich auch mal einen Durchhänger und bin nicht permanent nur am Arbeiten :D) — Aber wie du bereits festgestellt hast: Es kommt auch auf's Studienfach an. Ich glaube, ich wäre mit Wirtschaft auch wesentlich unmotivierter als mit Psychologie. Psychologie ist einfach toll und unheimlich interessant.<br /><br />Wir werden aber noch sehen, inwiefern ich auch weiterhin ein vorbildlicher Student werde und mein Zeug weiter ordnen kann. Ich halte auf dem Laufenden :D<br /><br />Liebe Grüße,<br />AntoniaXhttps://www.blogger.com/profile/02563181254780704427noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5876706497459799869.post-15859074134811021392016-09-14T09:54:34.347+02:002016-09-14T09:54:34.347+02:00Beliebt ist bei Dozenten anfangs auch der Spruch: ...Beliebt ist bei Dozenten anfangs auch der Spruch: "Schaut nach links und nach rechts, diese Leute werdet ihr nie wieder sehen." Und in gewisser Weise haben die sogar recht. In meiner Wirtschaftswissenschaftsgruppe sind von Anfang 8 Leuten am Ende 4 übriggeblieben, wovon ich mit nur einem in Regelstudienzeit meinen Abschluss gemacht habe. <br />Anfangs waren wir auch knapp 800 Leute, zum Ende hin haben sich vielleicht 200 (oder weniger) ihr Zeugnis abgeholt. Aber gut, viele haben auch ein paar Semester länger gemacht, deswegen wird die Zahl der letztendlichen Bachelor-Absolventen etwas höher sein. <br />Ist aber trotzdem erstaunlich, was für eine Fluktuation herrscht. Gerade zu Anfang wurde bei uns kräftig ausgesiebt. Das einzig Gute daran war, dass man dann im Hörsaal wieder Platz hatte. Manche verschwinden ja auch nur in der Mitte des Semesters und sind kurz vor den Klausuren wieder da (also die Zeit, wo man ebenfalls Schwierigkeiten bekommt, einen Platz im Hörsaal zu ergattern). <br /><br />Ich finde es ja erstaunlich, wie konsequent du bist. Bei meinem ersten Studium habe ich während des Semesters NICHTS gemacht, außer die Folien auszudrucken. Kaum bis keine Tutoriumsaufgaben, ich war einfach nur körperlich anwesend. Erst in der Klausurenphase habe ich mich wirklich damit auseinandergesetzt. Was ziemlich stressig war. :D Jetzt bei Geschichte und Germanistik ist das ein wenig anders. Da mache ich die Tutoriumsaufgaben und bin nicht nur körperlich sondern auch geistig anwesend. :D Mich aber konsequent nach der Uni hinsetzen und so draufloslernen ohne Klausurenphase ist bei mir aber trotzdem eher Ausnahme als die Regel. Ich nehme es mir aber jedes Semester vor! :Djjjwwwhttps://www.blogger.com/profile/11204255039895767574noreply@blogger.com